Veralteter Artikel:Vim
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Version vom 14. Juni 2007, 13:03 Uhr
Der Editor Vim ist für Einsteiger einer der gefürchtetsten Editoren unter Linux. Man steuert ihn nur über die Tastatur innerhalb des Terminals. Zudem arbeitet man in zwei verschiedenen Modi: Dem Eingabe Modus und dem Befehlsmodus. Wenn man sich jedoch an diesen kleinen aber feinen Editor gewöhnt hat, möchte man ihn nicht mehr Missen:
Wenn nichts mehr geht, der Vim geht immer noch.
1 Installation
Bei den neuesten Ubuntu Versionen (ab Edgy Eft) wird der Vim nicht mehr auf Anhieb mit installiert. Zuerst muss man sich über die Paketverwaltung folgendes Paket installieren:
- vim
Nach der erfolgreichen Installation des Pakets muss man dem Vim noch mitteilen, dass er das die /usr/bin/vim.basic verwenden soll. Dies teilt man dem Vim über folgenden Befehl im Terminal mit:
# sudo update-alternatives --config vim
Es erscheint im Terminal folgende Ausgabe:
Benutzername@Computername:~$ sudo update-alternatives --config vim Es gibt 2 Alternativen, die »vim« bereitstellen. Auswahl Alternative ----------------------------------------------- 1 /usr/bin/vim.tiny *+ 2 /usr/bin/vim.basic Drücken Sie die Eingabetaste, um die Vorgabe[*] beizubehalten, oder geben Sie die Auswahlnummer ein: 2 Verwende »/usr/bin/vim.basic«, um »vim« bereitzustellen. Benutzername@Computername:~$
Um die Datei /usr/bin/vim.basic zu verwenden, musste man also die Taste 2 und Enter drücken.