Terminal

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So wie es unter Windows eine Eingabeaufforderung (welches vielen Windows Usern als DOS-Fenster bekannt ist) gibt, so gibt es unter Ubuntu und Linux im Allgemeinen das Terminal. So wie in der Eingabeaufforderung kann man auch im Terminal direkt Kommandos eingeben und diese nach drücken von Return bzw. Enter ausführen. Gerade fortgeschrittene Linux-Anwender nutzen diese Möglichkeit oft intensiv, weil diese Methode ein intensiveres Arbeiten ermöglicht.
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{{Begriffserklärung}}
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__TOC__
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= Öffnen eines Terminals =
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= Allgemeines =
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Das Terminal wird auch oft Konsolenfenster genannt. Man kann dieses wie folgt öffnen:
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Auch in Zeiten von professionellen und aufwendigen GUIs, werden viele Befehle gerade von erfahrenen Anwendern immer noch in der Konsole (auch Shell genannt) abgesetzt.
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* "''Anwendungen -> Zubehör -> Terminal''" (Ubuntu bzw. GNOME)
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* "''K-Menü -> System -> Konsole Terminalprogramm''" (Kubuntu bzw. KDE)
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* "''Applications -> System -> Terminal''" (Xubuntu bzw. Xfce)
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So wie es unter Windows eine Eingabeaufforderung (welche vielen Windows Nutzern als DOS-Fenster bekannt ist) gibt, so gibt es unter Ubuntu / Linux im Allgemeinen das Terminal. Im Terminal können Befehle mithilfe der Return-Taste ausgeführt werden.
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= Kommandoprompt =
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Unter Ubuntu wird standardmäßig die [[Bash]] als Shell verwendet.
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Im Terminal wird vor jedem Kommando ein Prompt angezeigt. Auf der Konsole wird jedoch der Benutzer und der Computername und das aktuelle Verzeichnis angegeben. Beispiel:
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== Öffnen des Terminals ==
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Das Öffnen des Terminals verläuft unter den verschiedenen Ubuntu-Versionen etwas anders.
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<code>Musterbenutzer@Mustercomputername:~/Desktop$</code]
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* GNOME (Ubuntu)
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** "''Anwendungen -> Zubehör -> Terminal''"
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** oder ''gnome-terminal'' über ALT + F2
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Der Benutzer "Musterbenutzer" arbeitet auf dem Rechner "Mustercomputername" im Verzeichnis "~/Desktop". ~ gilt dabei als Abkürzung für das Heimatverzeichnis [http://de.wikipedia.org/wiki/Filesystem_Hierarchy_Standard /home/BENUTZERNAME].
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* Unity (Ubuntu 12.04)
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** "''Dash-Startseite -> Installierte Anwendungen -> Terminal''"
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** oder Strg + Alt + t
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Der Kommandoprompt wird hier im Wiki als # abgekürzt.
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* KDE (Kubuntu)
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** "''K-Menü -> System -> Konsole Terminalprogramm''"
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** oder ''konsole'' über ALT + F2
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= Kommando Übersicht =
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* Xfce (Xubuntu)
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** "''Applications -> System -> Terminal''"
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Die folgenden Grundlegenden Kommandos stellen eine kleine Übersicht dar und dürfen gerne ergänzt werden:
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= Kommandoprompt =
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Öffnet man das Terminal so erscheint zuerst folgende Anzeige:
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Es ist eine gute Übung sich die einzelnen Kommandos einmal selbst anzuschauen.
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Musterbenutzer@Mustercomputername:~$
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Kommando: Funktion:
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<code># cd </code>          Wechselt das aktuelle Verzeichnis
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<code># chmod </code>        Ändert die Zugriffsrechte einer Datei
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<code># chown </code>        Ändert den Besitzer einer Datei
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<code># cp </code>          Kopiert Dateien
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<code># guzip </code>        Extrahiert eine komprimierte Datei
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<code># gzip </code>        Komprimiert die Datei
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<code># find </code>        Sucht nach Dateien
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<code># grep </code>        Durchsucht eine Textdatei
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<code># less name </code>    Zeigt die Textdatei ''name'' an
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<code># ls </code>          Zeigt das Inhaltsverzeichnis eines Ordners an
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<code># man name </code>    Zeigt eine meist englisch sprachige Hilfe zum Kommando ''name'' an
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<code># mkdir </code>        Erzeugt ein neues verzeichnis
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<code># mv </code>          Verschiebt Dateien
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<code># passwd </code>      ändert das aktuelle Passwort des jeweiligen Benutzers
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Dieser Anzeige können wir entnehmen, dass der Benutzer: ''Musterbenutzer'' auf dem Computer: ''Mustercomputername''
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arbeitet und dieser zur Zeit normale Benutzerrechte besitzt (durch das Dollar-Zeichen signalisiert).
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<code># ps </code>          Liefert eine Liste aller Prozesse
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Melden wir uns kurzfristig mithilfe von [[sudo|sudo -i]] als Benutzer mit [[root]]-Rechten an,
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so erscheint das Raute Zeichen (#):
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root@Mustercomputername:~#
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<code># rm </code>          löscht Dateien.
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= Das Menu =
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;Datei
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;Bearbeiten
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;Ansicht
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;Lesezeichen
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;Einstellungen
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;Profil bearbeiten
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<code># rmdir </code>        Löscht ein Verzeichnis mit dessen Inhalt.
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= Tipps =
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;Befehl Verlauf
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<code># su </code>          Wechselt den aktuellen Benutzer
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Will man einen Befehl wiederholen, kann man mit der "↑ nach Oben" Cursor-Taste die bereits eingetippten Befehle wieder aufrufen.
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<code># sudo </code>        Wird dieses Kommando vor ein anderes geschrieben (abgegrenzt durch ein Leerzeichen) so wir das jeweilge Kommando mit root-Rechten (Administrator Rechten) ausgeführt.
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;Befehl vervollständigen
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<code># top </code>          Zeigt eine Liste der laufenden Prozesse geordnet nach CPU-Leistung (ende mit der Taste "''Q''")
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Vielfach reicht es aus einen oder mehrere Buchstaben einzutippen und diesen danach mit der [http://de.wikipedia.org/wiki/Tabulatortaste Tabulatortaste] zu vervollständigen. Gibt es mehrere Befehle in Auswahl wird eine Liste mit allen Möglichkeiten dargestellt.
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Detailfunktionen werden in den Optionen (auch Argument genannt) gesteuert. Beispielsweise zeigt <code># ls </code> alle Dateinamen des jeweiligen Verzeichnisses an, in welchem dieses Kommando ausgeführt wird. Das Kommando <code># ls -l </code> gibt zu jeder Datei auch die Größe und die Zugriffsrechte an. Die Bedeutung der Option kann man mit <code># man name </code> (in diesem Fall also <code># man ls </code>) nachlesen. Diese Hilfe Texte sind allerdings auf Englisch und ebenso lang wie unübersichtlich.
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;sudo vergessen
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== Tipp ==
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Hat man nach der Eingabe eines Befehls gemerkt, dass man ihn ohne "sudo", also ohne Rootrechte, ausgeführt hat, kann man dies mit einem ganz einfachen Kommando nachholen.
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Im Konsolenfenster reicht es aus, den ersten Buchstaben einer Datei einzugeben und dann auf den die Tabulatortaste zu drücken. Der Name der Datei wird dann automatisch vervollständigt. Wenn die eingegebenen Buchstaben noch nicht vollständig sind, ertönt ein Warnsignal. Wenn man dann noch einmal die Tabulatortaste drückt, werden die zur Auswahl stehenden Ergänzungen angezeigt.
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;Quellcode
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= Ein kleiner Spaß =
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<source lang="bash" line>
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Ubuntu is sexy!
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sudo !!
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<code> guru@ubuntu:~$ who | grep -i blonde | talk </code>
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</source>
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<code># cd ~; wine; talk; touch; unzip; touch; </code>
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Danach wird der letzte eingegebene Befehl mit rootrechten (sudo [Befehl]) wiederholt.
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<code># strip; gasp; finger; mount; fsck; more </code>
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= Links =
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* [[Bash]]
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* [[Befehlsreferenz]]
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* [[Terminal/Befehle]]
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* [[Yakuake]]
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<code># yes; gasp; umount; make clean; sleep; </code>
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[[Kategorie:Terminal]]

Aktuelle Version vom 5. Mai 2012, 05:53 Uhr

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Um Versions-Konflikte zu vermeiden, darf er nicht geändert werden, so lange dieser Hinweis erscheint!

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Inhaltsverzeichnis


1 Allgemeines

Auch in Zeiten von professionellen und aufwendigen GUIs, werden viele Befehle gerade von erfahrenen Anwendern immer noch in der Konsole (auch Shell genannt) abgesetzt.

So wie es unter Windows eine Eingabeaufforderung (welche vielen Windows Nutzern als DOS-Fenster bekannt ist) gibt, so gibt es unter Ubuntu / Linux im Allgemeinen das Terminal. Im Terminal können Befehle mithilfe der Return-Taste ausgeführt werden.

Unter Ubuntu wird standardmäßig die Bash als Shell verwendet.

1.1 Öffnen des Terminals

Das Öffnen des Terminals verläuft unter den verschiedenen Ubuntu-Versionen etwas anders.

2 Kommandoprompt

Öffnet man das Terminal so erscheint zuerst folgende Anzeige:

Musterbenutzer@Mustercomputername:~$ 

Dieser Anzeige können wir entnehmen, dass der Benutzer: Musterbenutzer auf dem Computer: Mustercomputername arbeitet und dieser zur Zeit normale Benutzerrechte besitzt (durch das Dollar-Zeichen signalisiert).

Melden wir uns kurzfristig mithilfe von sudo -i als Benutzer mit root-Rechten an, so erscheint das Raute Zeichen (#):

root@Mustercomputername:~#

3 Das Menu

Datei
Bearbeiten
Ansicht
Lesezeichen
Einstellungen
Profil bearbeiten

4 Tipps

Befehl Verlauf

Will man einen Befehl wiederholen, kann man mit der "↑ nach Oben" Cursor-Taste die bereits eingetippten Befehle wieder aufrufen.

Befehl vervollständigen

Vielfach reicht es aus einen oder mehrere Buchstaben einzutippen und diesen danach mit der Tabulatortaste zu vervollständigen. Gibt es mehrere Befehle in Auswahl wird eine Liste mit allen Möglichkeiten dargestellt.

sudo vergessen

Hat man nach der Eingabe eines Befehls gemerkt, dass man ihn ohne "sudo", also ohne Rootrechte, ausgeführt hat, kann man dies mit einem ganz einfachen Kommando nachholen.

Quellcode
  1. sudo !!

Danach wird der letzte eingegebene Befehl mit rootrechten (sudo [Befehl]) wiederholt.

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