Lotus Symphony
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| - | + | Um neue Plugins komfortabel von der Herstellerseite laden zu können, sollte man sich den [http://symphony.lotus.com/software/lotus/symphony/plugin.nsf/web_DisPlayPlugin?open&unid=68B69E417FA0A1808525750500070B5D&category=Miscellaneous Plugin-Manager] installieren. Dieser ermöglicht das Installieren von Plugins über einen neuen Menüpunkt, der alle dort verfügbaren Plugins auflistet. | |
| - | + | Es selber muss natürlich noch auf die althergebrachte Weise installiert werden. Dazu lädt man sich zunächst die ''.zip''-Datei von der o.g. Seite herunter. Dann öffnet man Symphony. Unter ''Datei » Anwendung » Installieren'' wählt man den Punkt ''ZIP/Jar Position hinzufügen'', wechselt damit in das Downloadverzeichnis und wählt das ''.zip''-Paket aus. | |
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Aktuelle Version vom 25. November 2008, 12:28 Uhr
Inhaltsverzeichnis |
1 Allgemeines
Lotus Symphony ist eine Office-Suite von IBM, die auf OpenOffice und Eclipse aufbaut. Die aktuelle Version kann von der Hersteller-Seite heruntergeladen werden. Dafür ist nur eine kurze Registrierung notwendig.
Lotus Symphony besteht zur Zeit aus den folgenden Modulen:
- Webbrowser
- Documents » Textverarbeitung
- Presentations » Präsentationsprogramm
- Spreadsheets » Tabellenkalkulation
Dabei arbeitet es mit Tabs. Auf diese Weise lassen sich bequem verschiedene Dokumente bearbeiten.
Das Programm ist zwar kostenlos erhältlich, aber es ist nicht Open Source.
2 Installation
IBM stellt für Ubuntu Installationspakete im deb-Format bereit. Diese müssen von der Herstellerseite heruntergeladen werden. Um einen Download starten zu können, muss man sich auf der Webseite anmelden. Dazu genügt eine IBM-ID, falls vorhanden. Besitzt man keine IBM-ID, kann man sich auf der Webseite registrieren. Alternativ ist es auch möglich, sich als Gast anzumelden.
Nach dem Bestätigen der Lizenzinformationen, werden zwei Pakete zum Download angeboten:
- Ubuntu DEB base » Basispakete
- Ubuntu DEB NLV 1 » (u.a. deutsche) Lokalisierungspakete
Diese müssen heruntergeladen und in der angegebenen Reihenfolge installiert werden (im Download-Verzeichnis):
sudo dpkg -i symphony_1.2-1hardy1_i386.deb symphony-nl1_1.2-1hardy1_i386.deb
3 Anwendung
Beim ersten Start öffnet sich eine Terminal-Fenster. In diesem muss die Lizenzvereinbarung bestätigt werden. Anschließend öffnet sich die Programmübersicht. Dort kann man zwischen den drei Komponenten auswählen.
Symphony nutzt OpenDocument-Text, also .odt, als Standardformat. Es kann aber sowohl OpenOffice-, als auch Microsoft-Office-Formate lesen und schreiben. Darüber hinaus lassen sich auch PDF-Dateien exportieren, allerdings nicht in dem Umfang, den OpenOffice bietet.
4 Plugins
Für Symphony sind eine Reihe von Plugins verfügbar. Eine Übersicht befindet sich auf der Herstellerseite.
Wer Eclipse kennt, dem wird die Installation und das Management weiterer Features bekannt vorkommen.
Über Datei » Anwendung » Installieren öffnet man den Installations-Assistenten. Dort können dann die installierten Komponenten aktualisiert oder neue installiert werden.
- Plugin-Manager
Um neue Plugins komfortabel von der Herstellerseite laden zu können, sollte man sich den Plugin-Manager installieren. Dieser ermöglicht das Installieren von Plugins über einen neuen Menüpunkt, der alle dort verfügbaren Plugins auflistet.
Es selber muss natürlich noch auf die althergebrachte Weise installiert werden. Dazu lädt man sich zunächst die .zip-Datei von der o.g. Seite herunter. Dann öffnet man Symphony. Unter Datei » Anwendung » Installieren wählt man den Punkt ZIP/Jar Position hinzufügen, wechselt damit in das Downloadverzeichnis und wählt das .zip-Paket aus.
Nach dem Neustart von Symphony ist das Plugin einsatzbereit.
Um neue Plugins zu installieren, klickt man auf Plug-ins. Es öffnet sich ein Auswahldialog. Dabei muss man darauf achten, dass der am unteren Ende angegebene Ordner existiert. Anderenfalls wird der Vorgang mit einer Fehlermeldung abgebrochen.
